Seit fast 30 Jahren verwirklichen wir bei der Lebenshilfe Greiz e.V. die Leitidee:
„Wohnen heißt: Zuhause sein!“
Unser Wohnhaus in Mohlsdorf, welches 1996 erbaut und im Jahr 2009 um einen Anbau erweitert wurde, bietet Platz für 36 Menschen. Es gibt 28 Einzelzimmer, darunter 2 rollstuhlgerechte Zimmer und 4 Doppelzimmer. Das Haus ist in vier Wohnbereiche unterteilt, von denen jeder eine eigene Küche, einen Essbereich und sanitäre Anlagen besitzt. Das Wohnen im Haus Mohlsdorf ist ein Angebot der Eingliederungshilfe. Soweit Kapazitäten bestehen, bieten wir auch Verhinderungspflege an.
Unser interdisziplinär zusammengesetztes Team bietet den Bewohnern maßgeschneiderte
Unterstützung an, welche über das ITP Verfahren geplant wird. Dabei folgen alle unsere Angebote den Prinzipien der Normalisierung und Individualisierung: Jeder Bewohner erhält die Hilfe, die seinen Bedürfnissen, Potentialen und seiner speziellen Lebenssituation entspricht. Unser Ziel ist es, den Menschen eine selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen und ein gleichberechtigtes Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung zu fördern.
Die meisten Bewohner besuchen tagsüber die Vogtlandwerke, wo sie im Arbeits- oder Förderbereich einer Beschäftigung nachgehen. Die Bewohner, die bereits das Rentenalter erreicht haben oder aus anderen Gründen die Werkstatt nicht oder nur tageweise besuchen, können in der Tagesstruktur im Wohnhaus betreut werden. Hier werden nach den Prinzipien der Normalisierung und Selbstbestimmung ein regelmäßiger sinnvoller Tagesablauf gewährleistet, lebenspraktische Fähigkeiten so lange wie möglich erhalten und Freizeitinteressen gepflegt.
Neben den privaten Wohnbereichen stehen den Bewohnern gemeinschaftliche Räumlichkeiten zur Verfügung, darunter:
Die großzügigen Grünanlagen und Sitzecken bieten weitere Möglichkeiten für gemeinsame Aktivitäten und Erholung. An den Wochenenden werden oft Ausflüge in kleinen Gruppen unternommen. Mitgliedschaften der Bewohner in Sportvereinen und andere sportliche Betätigungen werden unterstützt und organisiert. Auch gibt es eine jährliche Busausfahrt, Urlaubsfahrten, Besuche von Konzerten und einige Feste im und am Haus.
Im Wohnhaus leben erwachsene Männer und Frauen verschiedener Altersstufen – von jungen Erwachsenen bis zu Senioren. Diese Mischung ermöglicht einen lebendigen Austausch, bei dem die älteren Bewohner ihre Lebenserfahrung einbringen und die jüngeren für frischen Schwung sorgen. Wir streben an, dass die Bewohner auch im Alter in ihrem vertrauten Umfeld bleiben können, solange keine medizinischen Gründe dagegensprechen.
Das Wohnhaus Mohlsdorf bietet Menschen mit Behinderungen nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern vor allem einen Ort, an dem sie sich zuhause fühlen und selbstbestimmt leben können. Hier erleben sie Gemeinschaft und erhalten gleichzeitig die individuelle Förderung, die sie benötigen.
Das Wohnhaus gehört zur Lebenshilfe Greiz. Hier wohnen Menschen mit Behinderungen. Das Haus wurde 1996 gebaut und 2009 vergrößert. Heute können hier 36 Menschen wohnen. Es gibt 28 Einzelzimmer. Davon sind 2 Zimmer für Menschen mit Rollstuhl. Es gibt noch 4 Doppelzimmer.
Im Wohnhaus leben erwachsene Männer und Frauen. Alt und Jung. Diese Mischung ist gut. Ältere Bewohner können ihre Erfahrungen teilen. Die Jüngeren bringen neue Ideen.
Jeder Bewohner bekommt Hilfe, um selbstständig zu leben. Viele arbeiten tagsüber in den Vogtlandwerken. Wer nicht arbeiten kann oder schon Rentner ist, hat einen Tagesablauf im Wohnhaus. Dort wird ein sinnvoller Plan gemacht. So bleiben die Fähigkeiten erhalten und die Bewohner können ihre Hobbys pflegen.
Das Wohnhaus hat viele Gemeinschaftsräume.
Es gibt:
Das Wohnhaus in Mohlsdorf ist ein schönes Zuhause. Die Bewohner fühlen sich wohl. Sie bekommen immer Hilfe. Deswegen haben sie hier ein gutes Leben.
Seit fast 30 Jahren verwirklichen wir bei der Lebenshilfe Greiz e.V. die Leitidee: „Wohnen heißt: Zuhause sein!“. Im Jahr 1996 begannen wir in Mohlsdorf mit der Wohnbetreuung für Menschen mit Behinderungen. Unsere anfängliche Annahme, dass eine durchgehend intensive Betreuung erforderlich sei, wurde durch die Beobachtung der individuellen Potentiale und Bedürfnisse der Bewohner ersetzt. So entstanden differenzierte Betreuungsformen, die auf die unterschiedlichen Ansprüche der Bewohner zugeschnitten sind.
Heute bieten wir in verschiedenen Wohnformen – dem Wohnhaus, der Außenwohngruppe und der Tagesstruktur – maßgeschneiderte Unterstützung an. Dabei folgen alle unsere Angebote den Prinzipien der Normalisierung und Individualisierung: Jeder Bewohner erhält die Hilfe, die seiner speziellen Lebenssituation entspricht. Unser Ziel ist es, den Menschen eine selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen und ein gleichberechtigtes Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung zu fördern.
Unser Wohnhaus in Mohlsdorf, das 1996 erbaut wurde, bietet heute Platz für 36 Menschen. 2009 wurde das Gebäude um einen Anbau erweitert. Damit haben wir 28 Einzelzimmer, darunter 2 rollstuhlgerechte Zimmer und 4 Doppelzimmer. Das Haus ist in vier Wohnbereiche unterteilt, von denen jeder eine eigene Küche, einen Essbereich und sanitäre Anlagen besitzt. Soweit Kapazitäten bestehen, bieten wir auch Verhinderungspflege an.
Neben den privaten Wohnbereichen stehen den Bewohnern gemeinschaftliche Räumlichkeiten zur Verfügung, darunter:
Die großzügigen Grünanlagen und Sitzecken bieten weitere Möglichkeiten für gemeinsame Aktivitäten und Erholung. Im Erdgeschoss leben vorwiegend ältere und gehbehinderte Bewohner, die in der Tagesstruktur speziell betreut werden.
Im Wohnhaus leben erwachsene Männer und Frauen verschiedener Altersstufen – von jungen Erwachsenen bis zu Senioren. Diese Mischung ermöglicht einen lebendigen Austausch, bei dem die älteren Bewohner ihre Lebenserfahrung einbringen und die jüngeren für frischen Schwung sorgen. Wir streben an, dass die Bewohner auch im Alter in ihrem vertrauten Umfeld bleiben können, solange keine medizinischen Gründe dagegen sprechen.
Das Wohnhaus Mohlsdorf bietet Menschen mit Behinderungen nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern vor allem einen Ort, an dem sie sich zuhause fühlen und selbstbestimmt leben können. Hier erleben sie Gemeinschaft und erhalten gleichzeitig die individuelle Förderung, die sie benötigen.